PRP Eigenbluttherapie Spritze Blutentnahme

Haarausfall stoppen mit PRP EigenbluttherapieNeutralität mutual geprüft

Ist es tatsächlich möglich, mit einer PRP Eigenbluttherapie Haarausfall zu stoppen? In unserem großen FAQ verraten wir Ihnen, wie eine PRP Plasmatherapie abläuft, für wen die Eigenbluttherapie geeignet ist, wie groß die Erfolgsaussichten sind, ob es Risiken gibt und was eine PRP Eigenbluttherapie gegen Haarausfall kostet.

Haare besitzen in der modernen Gesellschaft eine große Bedeutung. Volles und kräftig aussehendes Haar verkörpert Attraktivität, Gesundheit und Jugendlichkeit. Umso störender empfinden Menschen den Verlust ihrer Haare. Abnehmendes Selbstbewusstsein sowie sinkende seelische Zufriedenheit, können Folgen des Haarverlustes generieren.

In der Medizin gibt es einige Möglichkeiten gegen Haarausfall vorzugehen. Eine relativ junge und sehr natürliche Anwendungstechnik zur Behandlung von Alopezie, ist die PRP Eigenbluttherapie beziehungsweise PRP Plasmatherapie.

Inhaltsverzeichnis

Was versteht man unter der PRP Eigenbluttherapie?

Die Versorgung der Kopfhaut mit wichtigen Nährstoffen, ist für ein gesundes Haarwachstum von unschätzbarem Wert. Auf dieser Erkenntnis beruht die Anwendung der PRP Eigenbluttherapie. PRP wird in der Medizin vielfältig eingesetzt. Zur Behandlung von Haarausfall verspricht die Heilmethode eine Regeneration der Haare, ein verbessertes Haarwachstum und ein käftigeres, dickeres Haar.

Wirkstoff PRP: Was ist das?
PRP ist die Abkürzung für „platetet rich plasma“ und lautet übersetzt: plättenreiches bzw. thrombozytenreiches Plasma. Das Plasma wird aus dem Eigenblut gewonnen und in die Kopfhaut injiziert. Es versorgt die Haarwurzeln mit wichtigen Nährstoffen (Wachstumsfaktoren und Proteinen). Die Heilmethode wird angewendet, um Haarausfall nachhaltig zu stoppen und das Haarwachstum anzuregen.

PRP Eigenbluttherapie Reagenzglas zur Blutentnahme

Welche Vorteile bringt eine PRP Therapie? Kann PRP Haarausfall stoppen?

Die Behandlung mit Eigenblut ist natürlich und risikoarm, sodass in den meisten Fällen keine Nebenwirkungen auftreten. Die Therapie ist zudem eine besonders schnelle Methode, Haarausfall nachhaltig zu bekämpfen.

Die Versorgung der betroffenen Stellen mit dem gewonnenen PRP sorgt für eine gut durchblutete Kopfhaut, aktiviert die Haarfollikel und stärkt somit die Haarwurzeln. Wer Alopezie im frühen Stadium mit der PRP Plasmatherapie behandeln lässt, kann sie in den meisten Fällen erfolgreich reduzieren und manchmal sogar stoppen. Wer sich also ein kräftigeres, dichteres Haar erhofft, kann von der PRP Eigenbluttherapie profitieren.

Zusammenfassung der Vorteile einer RRP Behandlung:
• Natürlich und risikoarm – i. d .R keine Nebenwirkungen
• Schnell und nachhaltig
• Fördert die Durchblutung der Kopfhaut
• Stärkt das Haar und fördert das Haarwachstum

Wann ist eine Eigenblutbehandlung bei Haarausfall sinnvoll? Alles zu den Erfolgsaussichten

Wer eine PRP Therapie in Erwägung zieht, möchte i. d. R. Alopezie nachhaltig stoppen und dichteres, fülligeres Haar zurückgewinnen. Die Erfolgsaussichten bei der Behandlung sind von dem Stadium und der Form des Haarausfalles abhängig. Zudem ist die Therapie nur bei mehrfacher Wiederholung wirksam.

Das Verfahren verspricht die besten Erfolgsaussichten, wenn sich die ersten Anzeichen auf Verlust des Haares bemerkbar machen. Je früher mit dem Verfahren begonnen wird, umso wirksamer können die Haare reaktiviert und das Haarwachstum angekurbelt werden. Die meisten absterbenden Haarwurzeln bei Alopezie im frühen Stadium; können mit der Zugabe von Nähstoffen wieder aktiviert werden.

Die Behandlung kann zudem vorbeugend gegen den Verlust des Haares angewendet werden. Die optimale Versorgung der Kopfhaut und die verbesserte Durchblutung, unterstützen das Haarwachstum sowie ein gesund aussehendes kräftiges Haar.

Die Anwendung verspricht aber auch Erfolge bei zunehmendem Haarverlust. Hierbei sollten die Erwartungen jedoch nicht zu hoch angesetzt werden. Meistens dauert es länger, bis sich Erfolge abzeichnen. Zudem fallen die Ergebnisse der Therapie gegenüber einer Behandlung von Alopezie im frühen Stadium geringer aus. Die Erfolgsaussichten sind dabei von der Konzentration noch lebender Haarwurzeln abhängig.

Wenig Erfolg verspricht die Therapie bei bereits besonders stark fortgeschrittenem Haarausfall, der sich durch große kahle Stellen auf der Kopfhaut auszeichnet. Kahle Stellen können durch die Rückbildung von Haarfollikeln beziehungsweise die Zerstörung von Haarwurzeln entstehen. Der Haarverlust bei einer zerstörten Haarwurzel ist endgültig. Das erhoffte Wachstum neuer Haare, bleibt in den meisten Fällen aus.

Für welche Formen von Haarausfall ist die PRP Plasmatherapie geeignet?

Da der PRP Wirkstoff ein körpereigener Stoff ist, ist die PRP Plasmatherapie für jede gesunde Person mit oder ohne Haarausfall- beziehungsweise Haarwuchsproblemen geeignet.

Ebenfalls geeignet ist die PRP Therapie für Personen mit einem schwachen Immunsystem aufgrund von Stress oder Erkrankungen, die sich mit Nebenwirkungen, wie dünnerem und lichterem Haar zeigen.

PRP Eigenbluttherapie ist besonders geeignet für Personen mit:

erblichem Haarausfall (Androgenetische Alopexie)
kreisrundem Haarausfall (Alopecia areate)
diffusem Haarausfall (Diffuse Alopezie)
Stress
• schwachem Immunsystem
Nährstoffmangel

Für wen kommt die PRP Eigenbluttherapie nicht infrage?

Es gibt eine Reihe von Ausnahmen, für die eine PRP Eigenbluttherapie nicht empfohlen wird. Unter anderem ist die Anwendung nicht geeignet bei:

• Durchblutungs- und Blutgerinnungsstörungen
• akuten bzw. chronischen Infektionskrankheiten
• Erkrankungen des Blutes (Hepatitis, HIV,…)
• Tumoren
• Leberkrankheiten
• Schwerer Neurodermitis oder Schuppenflechten an der Kopfhaut
Schwangerschaft und Stillzeit
• entzündeter Kopfhaut

Wie wirkt PRP in Kombination mit einer Haartransplantation?

Wer bereits unter fortgeschrittener Alopezie leidet, muss meistens auf Haartransplantationen als letztes Mittel zurückgreifen. Häufig wird im Zusammenhang mit einer Haartransplantation die PRP Therapie angewendet. Die zusätzliche Anwendung im Zusammenhang mit einer Haartransplantation soll die Heilung beschleunigen und das Anwachsen der transplantierten Haare unterstützen.

Bereits mit der Lagerung der Transplantate kann das PRP eingesetzt werden. Die Transplantate werden in einer Lösung aufbewahrt. Gibt man zusätzlich plättenreiches Blutplasma zur Lösung hinzu, verlängert man die Lebensfähigkeit der Transplantate.

Wer führt die PRP Eigenbluttherapie durch?

Die Heilmethode wird von Ärzten aus dem Bereich der Naturheilkunde beziehungsweise von Ärzten aus der ästhetischen Medizin ambulant durchgeführt.

Wie wird das PRP gewonnen?

Das thrombozytenreiche Blutplasma wird aus dem peripheren Eigenblut gewonnen. Dabei wird das farblose Blutplasma von den roten Blutkörperchen getrennt. Der Vorgang wird als Zentrifugation bezeichnet.

Wie läuft die PRP Therapie ab?

Der Arzt entnimmt dem Körper im ersten Schritt eine kleine Menge Blut über eine Armvene. Das thrombozytenreiche Plasma wird über eine Zentrifuge gewonnen. Das gefilterte Blutplasma, wird im Anschluss mit einer sehr dünnen Nadel an die gewünschte Stelle am Kopf injiziert.
Die Behandlung wird nach einigen Wochen wiederholt.

Ablauf einer PRP Eigenbluttherapie

Was passiert bei der Behandlung im Körper?

Die PRP Therapie nutzt die Selbstheilkräfte des Körpers. Sobald das Blutplasma in die Kopfhaut injiziert wird, werden Wachstumsfaktoren, Proteine und andere Nährstoffe freigesetzt, die direkt nach dem Eingriff an den Haarfollikeln beziehungsweise Haarwurzeln wirken. Die Prozesse, die bei der Injektion von plättenreichem Blutplasma in die Kopfhaut ablaufen, sind sehr kompex. In den Tagen und Wochen nach der Freigabe der Wachstumsfaktoren an den betroffenen Stellen der Kopfhaut, entfalten sie ihre Wirkung.

Die Wachstumsfaktoren produzieren Kollagen und Elastin. Kollagen kann beschädigte Haarfollikel reparieren. Haarfollikel bezeichnen bläschenförmige Hohlräume im Haar, die für den Zusammenhalt der Kopfhaut verantwortlich sind. Sie sorgen dafür, dass sich das Haar in der Kopfhaut bildet und verankert. Veröden die Haarfollikel beispielweise aufgrund von Nährstoffmangel, fallen die Haare aus und wachsen nicht mehr nach. Das Protein Elastin verbessert das Gewebe an der betroffenen Stelle und kräftigt das Haar.

Die Freigabe der Wachstumsfaktoren fördert das Zellwachstum und die Zellteilung. Stammzellen, die eine nachhaltige Regeneration von Haarfollikeln gewährleisten, können geheilt werden.

Es werden Lymph-und Blutgefäße gebildet, die den Stoffwechsel verbessern und zu einer gut durchbluteten Kopfhaut und der Versorgung mit Sauerstoff beitragen.

Wie lange dauert eine PRP Behandlung?

Eine PRP Plasmatherapie dauert in der Regel zwischen 15-45 Minuten, kann aber aufgrund der Stärke des Haarausfalles und der zu behandelnden Stelle variieren.

PRP Eigenbluttherapie: was zur Behandlung beachtet werden sollte

Wer sich für eine PRP Therapie entschieden hat, muss vor und nach der Behandlung wichtige Aspekte beachten, um Nebenwirkungen vorzubeugen und eine optimale Wirksamkeit zu erzielen.

Vor der PRP Eigenbluttherapie

Einige Tage vor der Durchführung sollten vor allem blutverdünnende Medikamente, wie Aspirin und andere Schmerz-und Rheumamittel, vermieden werden, um eine erhöhte Blutung während der Behandlung zu vermeiden. Die Einnahme von Paracetamol ist erlaubt. Es werden 10 Tage ohne Einnahme blutverdünnender Medikamente vor der Behandlung empfohlen. Vor der Behandlung sollten die Haare außerdem gewaschen werden.

Nach der PRP Plasmatherapie

Unmittelbar nach der Therapie sollte jede Berührung mit der behandelten Stelle vermieden werden. Demnach sollten die Haare mindestens einen Tag nach der Behandlung nicht gewaschen werden. Vermeiden Sie starke Sonneneinstrahlung durch Solarien oder an der frischen Luft und verzichten Sie auch auf übermäßige sportliche Betätigung für den Tag nach der Behandlung.

Wie oft muss eine PRP Therapie durchgeführt werden, um Haarausfall zu stoppen und wie lange hält eine PRP Plasmatherapie?

Der Erfolg einer PRP Eigenbluttherapie ist individuell unterschiedlich. So empfehlen auf Selbstheilkunde spezialisierte Ärzte mindestens 3-10 Sitzungen im Abstand von 4-6 Wochen. Erfolge stellen sich in den meisten Fällen bereits mit der dritten Sitzung ein. Wer das bestmögliche Ergebnis gegen den Verlust seiner Haare erreichen möchte, sollte jedoch mehr Sitzungen einplanen.

Tipp:Die Behandlung sollte jährlich mit einer Einzelsitzung aufgefrischt werden, um Haarausfall weiterhin erfolgreich einzudämmen.

Ist die PRP Plasmatherapie gegen Alopezie schmerzhaft?

Die Blutentnahme über eine Vene ist nicht schmerzhafter als bei einem Hausarzt. In der Regel ist die PRP Plasmatherapie aufgrund der dünnen Injektionsnadel schmerzarm und verlangt deshalb keiner Betäubung. Die Schmerzen sind davon abhängig, an welcher Stelle die Injektion des Blutplasmas erfolgt und können aufgrund dessen variieren. Auf Wunsch kann auch eine örtliche Betäubung eingerichtet werden.

Was kostet eine PRP Eigenbluttherapie gegen Alopezie?

Die Kosten variieren zwischen 500 und 2.000 Euro.

Vorsicht: Von besonders günstigen Therapie Angeboten ist abzuraten. Billige Angebote können aufgrund von Einsparungen entstehen, die eine unsachgemäße Behandlung zur Folge haben. Therapieerfolge bleiben in diesem Fall unter Umständen aus.

Zahlt die Krankenkasse eine PRP Therapie?

Da es sich um einen ästhetischen Eingriff handelt, zahlen Krankenkassen in der Regel keine PRP Plasmatherapien gegen Haarausfall.

Die Ausnahme gilt für Krebspatienten, denen nach erfolgreicher Krebsbehandlung (u.a. Chemotherapie) eine Haarwiederherstellung zugesprochen wird.

Tipp: Für Personen, die gern eine Behandlung mit Blutplasma durchführen lassen möchten, und nicht sofort über die finanziellen Mittel verfügen, werden Finanzierungen angeboten. In der Regel läuft eine Finanzierung 12 Monate. Für die Finnazierung, entstehen keine zusätzlichen Kosten für den Patienten.

Wie wirksam ist die PRP-Therapie wirklich? Erfahrungen und Studien zur PRP Plasmatherapie

Die PRP Plasmatherapie verspricht eine wirksame und schnelle Bekämpfung von Alopezie. Die Meinung um die Wirksamkeit der Heilmethode spaltet sich allerdings stark.

Die Wirksamkeit hängt besonders von diesen Faktoren ab:
• Auswahl des Anbieters
• Konzentration von Proteinen und Wachstumshormonen im Eigenblut
• Dauer der Behandlung

Wer gerne eine Plasmatherapie durchführen lassen möchte, sollte sich im ersten Schritt über seine individuellen Erfolgsaussichten von einem Experten beraten lassen.

Viele Studien bestätigen zwar eine erfolgreiche Anwendung der Kopfhaut mit thrombozytenreichem Blutplasma, weisen allerdings methodische Schwächen bei der Durchführung der Studien auf. Zum einen haben Studien, die eine besonders hohe Wirksamkeit der Heilmethode bestätigen, keine Placebo Gruppe berücksichtigt. Ausschlaggebend für eine hohe statistische Signifikanz, sind sowohl Probantenzahlen als auch die Berücksichtigung der Einnahme zusätzlicher Medikamente.

Studien zur Bestätigung der Wirksamkeit von PRP:

• Studie zur Wirksamkeit einer plättchenreichen Plasma- und Minoxidil-Therapie bei androgeetischer Alopezie

• Studie zur Wirkung von PRP bei androgenetischer Alopezie über ein Jahr

• Studie zur Wirkung von PRP bei androgenetischer Alopezie

• Studie zur Wirksamkeit von PRP beim Nachwachsen der Haare

Risiken und Nebenwirkungen einer PRP Eigenbluttherapie

Es bestehen bei akkurater Durchführung der PRP Therapie keine Risiken.

Generell können aber Hämatome oder Blutergüsse nach der Behandlung auftreten.
In seltenen Fällen treten Ausschläge, Fieber oder Schmerzen im Behandlungsareal auf.

Weitere Einsatzgebiete der PRP-Therapie:

Neben der Behandlung gegen Haarausfall, findet die Methode auch in anderen Einsatzgebieten Anwendung.

Die PRP Eigenbluttherapie für das Gesicht- das Vampir Lifting

Eine beliebte Form der Eigenbluttherapie, wird als Vampir Lifting bezeichnet. Das Vampir Lifting wird im Gesicht gegen Fältchen, erschlaffte Haut und Narben angewendet.

Die PRP Eigenbluttherapie gegen Arthrose

Die Anwendung der PRP-Plasmatherapie bei Arthrose, kann Gelenkschmerzen lindern und die Bewegung der Gelenke verbessern.

In der Regel kann die PRP Therapie keine Arthrose heilen, sondern lediglich ein Fortschreiten der Arthrose hinauszögern.

Regeneration von Muskeln und Gelenken

Die PRP-Eigenbluttherapie kann auch für Verletzungen des Bewegungsapparates wie Kreuzbandrisse, ebenso für Muskelverletzungen, Muskelzerrungen bzw. –Prellungen sowie Sehnenüberbelastung oder Sehnenentzündungen eingesetzt werden.

Verbesserung des Erscheinungsbildes von Narben und Dehnungsstreifen, bei Schwächen und Unebenheiten im Bindegewebe

Auch zur Behandlung von Narben und Dehnungsstreifen, kommt die PRP Therapie zum Einsatz. Die körpereigenen Stammzellen im Narbengewebe werden aktiviert und bilden neue, junge Hautzellen.

Unterstützung der Wundheilung nach Verletzungen

PRP kann im Zusammenhang mit herkömmlicher Wundbehandlung den Wundheilungsprozess verkürzen.

Fazit
Die PRP Eigenbluttherapie ist eine natürliche Methode, das eigene Haarwachstum zu verbessern und Alopezie einzudämmen. Wer unter einer frühen Form von Haarausfall leidet und eine PRP Therapie durchführen lassen möchte, kann in den meisten Fällen mit Erfolgen rechnen. Dickeres Haar, ein verbessertes Haarwachstum und ein verringerter Haarausfall, können bei ordnungsgemäßer Durchführung erreicht werden. Wie erfolgreich die Behandlung ausfällt, hängt von der Form und dem Stadium des Haarausfalls, der individuellen Konzentration notwendiger Nährstoffe im Eigenblut, aber auch von der Wahl des Anbieters ab. Ein Gespräch mit einem Experten wird vor der Anwendung empfohlen.

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Bildnachweis: Vielen Dank an ©anna shvets/pexels.com, karolina grabowska/pexels.com

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